Seine Besitzer, wir alle sind untröstlich. Hat er doch gar keine Anzeichen gezeigt, im Gegenteil, er war auch in den letzten Tagen ausgelassen und glücklich in seinem Rudel. Der Tumor in der Milz konnte ohne Komplikationen entfernt werden, es gab eine eindeutig gute Prognose. Und doch sollte es nicht sein, er ging einfach. Keiner weiß genau, was schief gelaufen war.

Es ist schrecklich, wenn sie gehen müssen, egal wann, aber für Chumba war die Zeit noch nicht gekommen.

Liebe Monika, lieber Karl Werner auch wenn Chumbas Halbbruder Cafue noch bei euch ist, gibt es eine große Leere. Er war der Chef im Haus, aber es gab nie Ärger. Non verbal hat er die Dinge geregelt und das hat er mit eurer Hilfe geschafft. Er vertraute euch, er war euer Seelenhund.

Ich danke euch für die Liebe und Fürsorge, die ihr ihm habt angedeihen lassen. Ich umarme euch und bin in Gedanken bei euch und Chumba. Lauf frei, mein Großer, du triffst deine Mama Eshe und Papa Chacha und viele andere…..